Wie die Zeit vergeht…

Kaum zwei Jahre ist es nun her, dass unser Haushalt um zwei Mitbewohner ergänzt wurde. Obwohl die beiden einen sehr holperigen Start ins Leben hatten und damit auch die erste Zeit nicht ganz einfach war, haben wir nun zwei Wollknäule die lebhaft die Wohnung auf den Kopf stellen.

Manchmal bin ich mir auch nicht ganz so sicher wie viel die Miezen von dem verstehen was wir da so erzählen. Denn als ich vorgestern unseren dicken Kater Semmel Faulheit und damit Lebensunfähigkeit vorgeworfen habe, hat er mir zwei Stunden später eine Taube vor die Füße gelegt. Was ein Schreck! Vorallem für die Taube, die da ganz bedröppelt auf dem Boden saß. Also: Kater gelobt, Taube in die Tierklinik gebracht, Stamperl frischen Erdbeerlimes getrunken für die Nerven.

Eine Feder durfte das Katerchen aber zur Erinnerung an seinen Jagderfolg behalten. Auf die ist er ganz Stolz und zieht sie quer durch die Wohnung.

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