Unterwegs mit Flugzeug, Auto, Boot, zu Fuß und mit Flossen. Und gestaunt wie die Weltmeister über die Launen des Wassers – von hellblau an guten Tagen bis über tiefschwarz wenn mal ein Unwetter in der Luft liegt – herrlich! Wir teilen uns ein kleines Fischerhaus mit einer zur Zeit leider schwanzlosen Eidechse, einem Frosch in der Außen-Dusche und einem unsichtbaren Baby-Gekko im Wintergarten. Beim Zelten im Pinienwald wäre ich beinahe dem Charme eines Italieners erlegen. Er hatte vier Beine, graues Fell und das schönste Schnurren auf der Insel. Ansonsten haben wir diverse kulinarische Abenteuer erlebt. Dazu mehr in den kommenden Tagen…..